Комиссар Рекс

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Комиссар РексГде только не используют лучшего друга человека – собаку. Это животное порой способно на всё, что людям не под силу, а их умственные способности порой поражают даже самых известных учёных. История, рассказанная в представленном остросюжетном криминальном телесериале, непосредственно касается собаки, замечательного защитника правосудия, который готов рисковать собственной шкурой, только б восстановить справедливость.

Действительно, пёс по кличке Рекс, состоит в штате полиции, и непросто, а за заслуги перед страной, поимку особо опасных преступников, и раскрытию самых запутанных дел. Его друг и хозяин сам полицейский, поэтому между мужчиной и собакой отношения напарников, готовых в любую минуту прикрыть друг друга от бандитских пуль. А, вообще, главный четвероногий герой картины, весёлый и задорный, если это, конечно, не касается роботы, с ним не заскучаешь. Рекс, замечательно знает, что ему можно, а что нельзя, поэтому с человеком у них полное взаимопонимание, способствующее совместному расследованию преступлений и крепкой дружбы.

В каждой новой серии, главным героям телесериала приходится встречаться с самыми разными преступниками, расследовать сложные дела, в основном связанные с убийствами. Они постоянно подвергают свои жизни опасностям, но это ничуть не останавливает смелых парней, ведь они полицейские и это их работа. Эту парочку очень уважают в отделе, ведь они никогда не отказывают в помощи коллегам. Преступникам Вены не позавидуешь, ведь по их следу неустанно идёт Рекс, а это значит наказание не минуемое.


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    BREAKING NEWS
    Interview Laszlo Vertes von Sikorszky: Der Mörder-Daddy spricht

    Lesen Sie hier das ungekürzte INTERVIEW mit Laszlo Vertes von Sikorsky über seinen Sohn, den Mörder Bennet.

    +++EXKLUSIV+++ Vergangenen Freitag meldet er sich plötzlich: Die graue Eminenz der verschwiegenen Zürcher Kunstszene, Laszlo Vertes von Sikorsky (63), Vater des Mörders Bennet Vertes, lässt ausrichten, dass er zu einem Interview bereit ist. Hektische Betiebsamkeit in der Redaktion: Handelt es sich bloss um eine Finte? Überlegt er es sich noch anders? Oder packt der verschwiegene Patriarch endlich aus? Wer ist der Vater des Mörders Bennet von Vertes, den alle nur «Galeristensohn» nennen?

    Zwei Tage später, ein verschneiter Winter-Sonntagnachmittag, die Lichtkegel der Strassenlaternen erhellen die düstere Bahnhofstrasse nur mühsam. Eine Szene wie aus einem Horrorfilm! Mit hochgestelltem Kragen eilt der Mörder-Papa Laszlo von Vertes in seine Galerie und empfängt kurz darauf unseren Reporter Sartoro Atire (im folgenden S.A.).

    S.A.: Herr Vertes, wie geht es Ihnen heute?

    L.V.: Gut, sehr gut geht es mir. Die Berufung im Mordprozess gegen meinen Sohn (Bennet von Vertes) war ja sehr erfolgreich, und ich bin sicher, dass er bald ein freier Mann sein wird, denn er ist ja unschuldig. Er hat diesen Engländer nicht getötet.

    S.A.: Wie kommen Sie darauf? Die Beweise sind erdrückend…

    L.V.: Er ist kein Mörder, das ist alles ein ganz abgekartetes Spiel. Erst einmal ist das Opfer A.M. (Name der Redaktion bekannt) selbst schuld. Ich bitte Sie, wir sind Adlige, und dieser Briten-Bengel, der meinen armen unschuldigen Jungen zum Rauschgiftkonsum verleitet hat, soll nun auf einmal das Opfer sein? Da lachen ja die Hühner! Der A. ist selbst schuld, dass er zu Tode gekommen ist. Punkt.

    S.A.: Eine gewagte These!

    L.V.: Ich sage Ihnen mal etwas: Wenn es nach mir ginge, hätte Bennet mit solchen Proletariern wie A. gar keinen Kontakt. Mein Junge sollte nur in höchsten Adelskreisen verkehren, ein «von und zu» sollte das Mindeste sein. Ich rede ja zum Beispiel auch nicht mit meiner Putzfrau, wo käme ich denn da hin?! Aber heutzutage muss man auch politisch korrekt sein, so etwas kann man kaum noch offen sagen. Bennet hatte einfach den falschen Umgang, dieser englische Herumtreiber A. (Name der Redaktion bekannt) hat ihn heruntergezogen.

    S.A.: Das Gericht hält das für Ausflüchte.

    L.V.: Das Gericht, das Gericht, das Gericht! Paperlapapp! Diese Provinzrichter! Sie werden sehen, spätestens in der höchsten Instanz wird mein Bennet freigesprochen. Und dann kann diese Familie M. (Name der Redaktion bekannt) für die ganze Sache ordentlich Schadensersatz zahlen. Ich freu’ mich schon! Mal sehen, ob sie so viel zahlen können, so wie sie sich jetzt in der Presse aufblasen. Das wird denen noch leid tun!

    S.A.: Spüren Sie seit dem Vorfall Ressentiments, Vorbehalte oder gar Abneigung?

    L.V.: Gut, dass Sie es erwähnen! Ja! Das Ganze hat auch mit der Provinzialität der Schweiz und der leicht beschränkten Weltsicht der Schweizer zu tun. Ich bin Ungar, ich habe in diesem fremden Land so viele Steuern und Abgaben bezahlt. Ich habe nur gezahlt, gezahlt, gezahlt, und was ist der Dank? Die sperren meinen Sohn weg! Man will mich hier vertreiben, da steckt etwas ganz anderes dahinter! Das Ziel ist nicht Bennet, das Ziel bin ich. Weil sich aber an mich keiner rantraut, versucht man es über meinen Sohn. Ich denke, dass Geheimdienste hinter dieser Tat stecken!

    S.A. Nach allem, was passiert ist, können Sie den Vorfällen auch etwas Positives abgewinnen?

    L.V.: «Survival of the fittest», sagen die Engländer. Bennet hat mindestens überlebt, und was ihn nicht umbringt, macht ihn stärker.

    S.A.: Drogen spielten im Prozess und in Bennets Leben ja eine grosse Rolle.

    L.V.: Naja, was denken Sie denn, was auf den Kunstparties und Ausstellungen der Oberschicht los ist. Wie verkaufe ich wohl meine Bilder? Das Kokain, in der Szene sagen wir auch Koks dazu, ist das Benzin der Kunstszene. Ohne Koks geht nichts. Eine Kunstparty ohne Koks kann nicht funktionieren. Meist steht neben der Erdnusschale eine weitere Schale mit dem Kokain.

    S.A.: Hand aufs Herz — haben Sie schon einmal gekokst, Herr von Vertes?

    L.V.: Dazu möchte ich nichts sagen.

    S.A.: Haben Sie Bennet das Kokain finanziert? Es gibt Vorwürfe, dass Sie sein Abgleiten ins Rauschgiftmilieu unterstützt haben.

    L.V.: Von Kokain kann man bekanntlich gar nicht süchtig werden. Andere Drogen sind viel schlimmer! Ausserdem ist der einzige, der meinen Sohn zum Abgleiten, wie Sie es nennen, gebracht hat, dieser Engländer-Taugenichts! Seine unverschämte Mutter kam ja noch bei uns an und wollte, dass wir die Beerdigung zahlen. Was glaubt die, wer sie ist?

    S.A.: Bennet soll auch Sie schon einmal mit einem Gehstock und einer Axt attackiert haben, mutmasslich im Drogenrausch.

    L.V.: Unsinn, völliger Quatsch! Ich habe bekanntlich keinen Gehstock, und was sollte er mit einer Axt tun? Wir haben 4 Gärtner, Bennet hat in seinem Leben noch keine Axt in der Hand gehabt, wozu auch? Ich glaube, er weiss gar nicht, wie man so etwas bedient.

    S.A.: Was hat es mit dem Kerzenständer auf sich?

    L.V.: Der Kerzenständer stand in meinem schönen Wohnzimmer in Küsnacht, in dem dieser Bengel gestorben ist. Übrigens musste ich das Wohnzimmer für mehr also 150’000 Stutz renovieren, nachdem die Polizei dort randaliert hatte. Wer bezahlt mir das bitte? Der Kerzenständer stammt aus dem Nachlass von Gertraud Bakalarz-Zákos von Torda. Er trägt das Emblem von Otto Johann Graf Serényi von Kis-Serény. Dieser Kerzenständer ist von unschätzbarem Wert! Er ist ausserdem nur eine Leihgabe von meinem alten guten Freund Friedhelm Kálnoky Graf von Kőröspatak, den ich 1986 in Acapulco kennenlernte. Es ist schon ein komischer Zufall, dass die Polizei ausgerechnet dieses wertvolle Stück beschlagnahmt! Wie soll ich das dem Grafen erklären, wenn er den Kerzenständer zurückhaben möchte? Noch kann ich ihn mit Ausreden hinhalten, aber wie lange noch? Zum Glück hat der Graf kein Internet, sonst hätte er schon längst erfahren, dass sein wunderschöner Kerzenleuchter plötzlich weltbekannt ist. Ich glaube, dass die Polizei diesen Kerzenständer aus Wut, Rache und Neid beschlagnahmt hat und er dann durch einen komischen Zufall aus der Asservatenkammer verschwinden wird. Ein Skandal! Die Polizei hat mich beklaut!

    S.A.: Thema Pressefreiheit…

    L.V.: Jetzt kommen Sie mir nicht so!

    S.A.: Sie sollen britische Medien verklagt haben, weil diese den Namen Ihres Sohnes, des Mörders Bennet von Vertes, genannt haben. Wie kam es dazu?

    L.V.: Es ist eine grobe Frechheit, eine Unverschämtheit ohnegleichen, was diese Schmierblätter da publizieren! Ich habe den Meili, den besten Anwalt der Schweiz, beauftragt, jeden fertigzumachen, der den Ruf unserer Familie beschmutzt. Jeder der sich mit den Vertes anlegt, wird es bereuen, den machen wir fertig bis zum Ende!

    S.A.: So wie das Mordopfer A.?

    L.V.: Was erlauben Sie sich?! Haben Sie gar keinen Respekt vor mir? Meili hatte mich gewarnt, ich solle Ihnen bloss kein Interview geben! Das ist reine Freundlichkeit von mir, und ich will ein paar Dinge geraderücken, aber Sie lassen leider etwas den Respekt vor mir vermissen.

    S.A.: Warum wird Ihr Sohn Bennet Vertes in vielen Medien nur noch «Galeristensohn» genannt?

    L.V.: Ist doch logisch: Sobald er rauskommt, soll er wieder Geschäfte machen. Grosse Geschäfte. Immobilien-Deals! Im diskreten Kunstbetrieb ist zwar alles möglich, aber wenn er als Mörder bekannt ist, wird es etwas schwierig… Niemand darf wissen, dass der «Galeristensohn» Bennet von Vertes heisst! Deswegen habe ich dem Meili gesagt, er soll all diese widerlichen Journalisten so stark bedrohen, so dass sie seinen Namen nicht mehr nennen. Und das hat bisher gut geklappt, niemand traut sich mehr etwas. Ich meine, Bennet kommt ja bald wieder raus, und da wird er sich natürlich erst einmal diese Leute vornehmen, die seinen guten Namen beschmutzt haben. Sie wissen ja, wozu er fähig ist! Ich werde ihm helfen, diese ganze Journaille wird verklagt, bis die alle keinen Rappen mehr auf dem Konto haben. Geschieht denen recht, was legen die sich auch mit mir an?

    S.A.: Thema Geld: Wieviel haben die Verteidigung und die ganzen Prozesse bisher gekostet?

    L.V.: Wir schicken dem Bennet jeden Monat ein kleines Taschengeld von 12’500 Fränkli ins Gefängnis. Mehr darf man in diesem asozialen Justizsystem leider nicht pro Monat an Häftlinge überweisen. Er kommt damit gerade so über die Runden, der Arme! Der Meili kostet pro Monat ca. 70’0000 — 100’000 Franken, je nachdem, wieviel die englischen Schmierblätter wieder hetzen. Die Strafverteidigung ist leider richtig teuer, das sind so ca. 250’000 Franken im Monat. Bisher hat alles zusammen über 3 Millionen Fränkli gekostet. Das sind Beträge, die auch in meine Kasse ein grosses Loch reissen, zumal meine undankbare Restfamilie das Geld gleichzeitig mit beiden Händen für Luxusartikel herausschmeisst. Ich musste den Grossteil meines Besitzes bereits verkaufen. Ich hoffe, sie lassen Bennet bald endlich raus, damit dieser teure Irrsinn ein Ende hat. Dann verklage ich sie alle und hole mir alles zurück: Den Staat, die Journalisten, Zeitungen, die Richter, dann sind sie alle dran!

    S.A.: Wie steht es denn genau um Ihre Familie?

    L.V.: Ich will offen sein. Natürlich gehen auch an einer starken Familie solche Vorfälle nicht spurlos vorbei. Das Nesthäkchen Kyra, ihr Name ist für immer durch den Mord beschmutzt, das ist schlimm! Georgia nimmt das nicht so sehr mit, sie hat in der Galerie gerade ziemliche Scheisse gebaut, das ist eher ein Thema für sie. Georgia ist eben einfach nicht mit so viel Intelligenz gesegnet, kurz gesagt: Sie ist leider dumm, so wie meine Frau. Deswegen kümmert die beiden das auch nicht, die sind eher auf Shopping und Luxus aus. Eine Guccitasche ist das Wichtigste für sie. Natürlich besuchen sie auch den Bennet manchmal im Gefängnis, aber danach geht’s gleich zum Champagner-Brunch und zur Detox-Behandlung ins Spa.

    S.A.: Der Mord hat Ihre Familie also zerrüttet?

    L.V.: Kann man wohl sagen. Es wird wohl einen ziemlich üblen Scheidungskrieg mit meiner Noch-Frau geben. Das ist aber ein anderes Thema. Ich werde nach Ungarn zurückgehen, die Schweiz hat mir kein Glück gebracht.

    S.A.: Haben Sie Rachegefühle? Denken Sie an Rache?

    L.V.: Ja, natürlich! Nächste Frage!

    S.A.: Aktuelles Thema: Todesfall Nichlas Keszler!

    L.V.: Dazu darf ich gerade nicht viel sagen. Was ich aber sagen kann: Mein Junge hat natürlich nichts mit dem Tod von dem Niki zu tun. Nikis Vater ist ein alter ungarischer Saufkumpan aus meinen Münchener Studienzeiten, dem ich immer mal wieder Geld pumpen musste, das ich nie wiederbekam. Seine Kinder sind genauso verzogen und arrogant wie meine. Ich glaube, deshalb haben sich Niki und Bennet auch so gut verstanden, sie taugen beide relativ wenig. Mehr möchte ich dazu aber nicht sagen, sonst schimpft der Meili nachher wieder mit mir.

    S.A.: Vielen Dank für das Interview, Herr von Vertes!

    L.V.: Vielen Dank auch an Sie! Ich hoffe, Sie berichten fair. In 2 — 3 Wochen, sobald Bennet endlich wieder frei ist, können Sie dann auch mit ihm ein Interview führen. Dann kann er endlich einige Dinge geraderücken!

    Das Interview führte unser Reporter S. Atire.

    Nach Redaktionsschluss erreichte die Redaktion noch eine Warnung: Der Mörder Bennet von Vertes will nach seiner Entlassung in der Immobilienbranche Fuss fassen.

    WARNUNG:
    Bennet Vertes (Immobilien) ist ein veurteilter MÖRDER.
    Bennet von Vertes (Immobilien) ist ein veurteilter MÖRDER.
    Bennet Vertes von Sikorsky (Immobilien) ist ein veurteilter MÖRDER.
    Bennet Vertes von Sikorszky (Immobilien) ist ein veurteilter MÖRDER.
    Bennet von Sikorszky (Immobilien) ist ein veurteilter MÖRDER.
    Bennet Sikorszky (Immobilien) ist ein veurteilter MÖRDER.

    Bennet Vertes (Bauträger) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Bennet von Vertes (Bauträger) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Bennet Vertes von Sikorsky (Bauträger) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Bennet Vertes von Sikorszky (Bauträger) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Bennet von Sikorszky (Bauträger) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Bennet Sikorszky (Bauträger) ist ein verurteilter MÖRDER.

    Bennet Vertes (Property Management) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Bennet von Vertes (Property Management) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Bennet Vertes von Sikorsky (Property Management) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Bennet Vertes von Sikorszky (Property Management) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Bennet von Sikorszky (Property Management) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Bennet Sikorszky (ImmoProperty Managementbilien) ist ein verurteilter MÖRDER.

    Bennet Vertes (Hausverwaltung) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Bennet von Vertes (Hausverwaltung) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Bennet Vertes von Sikorsky (Hausverwaltung) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Bennet Vertes von Sikorszky (Hausverwaltung) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Bennet von Sikorszky (Hausverwaltung) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Bennet Sikorszky (Hausverwaltung) ist ein verurteilter MÖRDER.

    Galeristensohn Bennet Vertes (Immobilien) ist ein veurteilter MÖRDER.
    Galeristensohn Bennet von Vertes (Immobilien) ist ein veurteilter MÖRDER.
    Galeristensohn Bennet Vertes von Sikorsky (Immobilien) ist ein veurteilter MÖRDER.
    Galeristensohn Bennet Vertes von Sikorszky (Immobilien) ist ein veurteilter MÖRDER.
    Galeristensohn Bennet von Sikorszky (Immobilien) ist ein veurteilter MÖRDER.
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    Galeristensohn Bennet Vertes (Bauträger) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Galeristensohn Bennet von Vertes (Bauträger) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Galeristensohn Bennet Vertes von Sikorsky (Bauträger) ist ein verurteilter MÖRDER.
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    Galeristensohn Bennet von Sikorszky (Bauträger) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Galeristensohn Bennet Sikorszky (Bauträger) ist ein verurteilter MÖRDER.

    Galeristensohn Bennet Vertes (Property Management) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Galeristensohn Bennet von Vertes (Property Management) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Galeristensohn Bennet Vertes von Sikorsky (Property Management) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Galeristensohn Bennet Vertes von Sikorszky (Property Management) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Galeristensohn Bennet von Sikorszky (Property Management) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Galeristensohn Bennet Sikorszky (ImmoProperty Managementbilien) ist ein verurteilter MÖRDER.

    Galeristensohn Bennet Vertes (Hausverwaltung) ist ein verurteilter MÖRDER.
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    Galeristensohn Bennet Vertes von Sikorsky (Hausverwaltung) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Galeristensohn Bennet Vertes von Sikorszky (Hausverwaltung) ist ein verurteilter MÖRDER.
    Galeristensohn Bennet von Sikorszky (Hausverwaltung) ist ein verurteilter MÖRDER.
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    Interview Laszlo von Vertes: The killer daddy speaks

    +++ EXCLUSIVE +++ Last Friday, he suddenly announces himself: The gray eminence of the secretive Zurich art scene, Laszlo Vertes von Sikorsky (63), father of the murderer Bennet Vertes, lets point out that he is ready for an interview. Hectic activity in the editor: Is it just a feint? Is he still thinking otherwise? Or is the secretive patriarch finally unpacking? Who is the father of the murderer Bennet von Vertes, whom everyone calls the «gallery owner’s son»?

    Two days later, a snowy November Sunday afternoon, the light cones of the street lamps illuminate the gloomy Bahnhofstrasse only laboriously. A scene like from a horror movie! With his collar turned up, the killer dad Laszlo von Vertes rushes into his gallery and shortly thereafter receives our reporter Sartoro Atire (in the following S.A.).

    S.A .: Mr. Vertes, how are you today?

    L.V .: Well, I’m fine. The appointment in the murder trial of my son (Bennet von Vertes) has been very successful, and I am sure that he will soon be a free man, because he is innocent. He did not kill that Englishman.

    S.A .: How do you come to this? The evidence is overwhelming …

    L.V .: He’s not a murderer, it’s all a well-arranged game. First of all, the victim is A.M. (Name of the editor) known to blame. I beg you, we are nobles, and this British brat, who has led my poor innocent boy to drug consumption, is now suddenly to be the victim? The chickens are laughing! The A. is his own fault that he has died. Point.

    S.A .: A daring thesis!

    L.V .: I’ll tell you something: If it were up to me, Bennet would not have any contact with such proletarians as A. My boy should only be in the highest aristocratic circles, a «from and to» should be the least. For example, I do not talk to my cleaner, where would I go ?! But nowadays you also have to be politically correct, something you can hardly say openly. Bennet just had the wrong handling, this English hijacker A. (name of the editors known) has pulled him down.

    S.A .: The court considers that to be excuses.

    L.V .: The court, the court, the court! Paperlapapp! These provincial judges! You will see, at the latest in the highest instance my Bennet is acquitted. And then this family M. (name of the editors known) for the whole thing properly pay damages. I’m looking forward to it! Let’s see if they can pay as much as they are now in the press. They will be sorry for that!

    S.A .: Have you felt resentment, reservations or even dislike since the incident?

    L.V .: Good that you mention it! Yes! The whole thing also has to do with the provinciality of Switzerland and the slightly limited worldview of the Swiss. I am Hungarian, I have paid so many taxes and duties in this foreign country. I only paid, paid, paid, and what is the thanks? They lock my son away! They want to drive me out, because there is something very different behind it! The goal is not Bennet, the goal is me. But because no one can trust me, one tries it over my son. I think that secret services are behind this act!

    S.A. After all that has happened, can you make a positive difference from the incidents?

    L.V .: «Survival of the fittest», say the English. Bennet has survived at least, and what does not kill him makes him stronger.

    S.A .: Drugs played a big role in the process and in Bennet’s life.

    L.V .: Well, what do you think, what’s going on at the art parties and exhibitions of the upper class. How do I sell my pictures? The cocaine, in the scene we also say coke, is the gas of the art scene. Nothing works without coke. An art party without coke can not work.

    S.A .: Hand on heart — have you ever kissed, Herr von Vertes?

    L.V .: I would not like to say anything about that.

    S.A .: Did you finance Bennet’s cocaine? There are allegations that you have supported his slipping into the narcotic milieu.

    L.V .: Of cocaine you can not be addicted. Other drugs are much worse! Besides, the only one who has brought my son to slipping, as you call it, that English-speaking good-for-nothing! His insolent mother still came to us and wanted us to pay the funeral. What does she think she is?

    S.A .: Bennet is said to have attacked you once before with a walking stick and an ax, presumably in drug intoxication.

    L.V .: nonsense, utter nonsense! I do not know I have a walking stick, and what should he do with an ax? We have 4 gardeners, Bennet has never had an ax in his life, why? I think he does not know how to use it.

    S.A .: What’s up with the candle holder?

    L.V .: The candlestick stood in my beautiful living room in Küsnacht, where this kid died. By the way, I had to renovate the living room for more than 150’000 Stutz after the police rioted there. Who pays me that please? The candlestick comes from the estate of Gertraud Bakalarz-Zákos of Torda. He wears the emblem of Otto Johann Count Serényi of Kis-Serény. This candle holder is invaluable! He is also on loan from my good friend Friedhelm Kálnoky Count von Kőröspatak, whom I met in Acapulco in 1986. It is a strange coincidence that the police confiscated just this valuable piece! How am I supposed to explain that to the count if he wants the candlestick back? I can still excuse him, but how much longer? Fortunately, the count has no Internet, otherwise he would have long since learned that his beautiful candle holder is suddenly world famous. I believe that the police confiscated this candlestick out of anger, revenge and envy, and then he will disappear from the evidence room through a strange coincidence. A scandal! The police stole me!

    S.A .: topic Pressefreiheit …

    L.V .: Now do not come to me like this!

    S.A .: You allegedly sued British media for naming your son, the murderer Bennet von Vertes. How did that happen?

    L.V .: It is a crude impudence, an outrageous unequaled, what these lubricating sheets publish there! I have commissioned Meili, the best lawyer in Switzerland, to kill anyone who pollutes the reputation of our family. Anyone who settles with the Vertes, will regret it, we finish it to the end!

    S.A .: Like the murder victim A.?

    L.V .: What do you allow yourself ?! Do not you have any respect for me? Meili had warned me not to give you an interview! This is pure kindness from me, and I want to straighten out a few things, but unfortunately you miss something to respect me.

    S.A .: Why is your son Bennet Vertes in many media just called «gallery owner’s son»?

    L.V .: It’s logical: As soon as he comes out, he should do business again. Big shops. Property deals! Everything is possible in the discreet art world, but if he is known as a murderer, it will be a bit difficult … Nobody should know that the «gallery owner’s son» is called Bennet von Vertes! That’s why I told the Meili to threaten all these disgusting journalists so much that they do not name his name anymore. And that worked well so far, nobody dares more. I mean, Bennet will come out soon, and of course he’ll make those people who have messed up his good name. You know what he’s capable of! I’ll help him, this whole Journaille will be sued until they’re all out of their money. Happens to them, what do they do to me?

    S.A .: Money: How much have the defense and the whole process cost so far?

    L.V .: Every month, we send Bennet a small pocket money of 12,500 francs to prison. Unfortunately, more can not be transferred per month to prisoners in this anti-social justice system. He’s just making ends meet, the poor! The Meili costs around 70’0000 — 100’000 francs per month, depending on how much the English oil leaves rush again. The criminal defense is unfortunately really expensive, that’s about 250,000 francs a month. So far, everything has cost over 3 million fränkli. These are amounts that tear a big hole in my cash register, especially as my ungrateful remainder family throws out the money for luxury items at the same time with both hands. I already had to sell most of my property. I hope they let Bennet out soon, so that this expensive madness has an end. Then I sue them all and bring everything back to me: the state, the journalists, the newspapers, the judges, then they are all in it!

    S.A .: What about your family?

    L.V .: I want to be open. Of course, even a strong family does not ignore such incidents. The baby name Kyra, her name is forever polluted by the murder, that’s terrible! Georgia does not take it so much, she just built a lot of shit in the gallery, that’s more of an issue for her. Georgia just is not blessed with so much intelligence, in short: she is unfortunately stupid, as my wife. That’s why the two do not care, they are more on shopping and luxury. A gucci bag is the most important thing for her. Of course, they also visit Bennet sometimes in prison, but then it’s off to the champagne brunch and the detox treatment in the spa.

    S.A .: So the murder has shattered your family?

    L.V .: Can you say that? It’s going to be a pretty bad divorce war with my wife. But that’s another topic. I will go back to Hungary, Switzerland has brought me no luck.

    S.A .: Do you have feelings of revenge? Remember revenge?

    L.V .: Yes, of course! Next question!

    S.A .: Current topic: Death Nichlas Keszler!

    L.V .: I can not say much about that right now. But what I can say: Of course, my boy has nothing to do with the death of the Niki. Niki’s father is an old Hungarian drinking buddy from my Munich study days, to whom I had to pump money again and again, which I never got back. His children are just as spoiled and arrogant as mine. I think that’s why Niki and Bennet got along so well, both of them are relatively little. But I do not want to say more, otherwise the Meili will scold me again afterwards.

    S.A .: Thank you for the interview, Mr. von Vertes!

    L.V .: Many thanks also to you! I hope you report fairly. In 2 — 3 weeks, as soon as Bennet is finally free again, you can then also conduct an interview with him. Then he can finally do some things!

    The interview was conducted by our reporter S. Atire.

    After the editorial deadline, the editors also received a warning: The murderer Bennet von Vertes wants to gain a foothold in the real estate industry after his release.

    WARNING:
    Bennet Vertes (real estate) is a vandalized MURDER.
    Bennet von Vertes (real estate) is a convicted MURDER.
    Bennet Vertes von Sikorsky (real estate) is a convicted MURDER.
    Bennet Vertes von Sikorszky (real estate) is a vandalized MURDER.
    Bennet von Sikorszky (real estate) is a convicted MURDER.
    Bennet Sikorszky (real estate) is a convicted MURDER.

    Bennet Vertes (developer) is a convicted KILLER.
    Bennet von Vertes (developer) is a convicted KILLER.
    Bennet Vertes von Sikorsky (developer) is a convicted KILLER.
    Bennet Vertes von Sikorszky (developer) is a convicted KILLER.
    Bennet von Sikorszky (property developer) is a convicted KILLER.
    Bennet Sikorszky (developer) is a convicted MURDER.

    Bennet Vertes (Property Management) is a convicted KILLER.
    Bennet von Vertes (Property Management) is a convicted KILLER.
    Bennet Vertes von Sikorsky (Property Management) is a convicted MURDER.
    Bennet Vertes von Sikorszky (Property Management) is a convicted KILLER.
    Bennet von Sikorszky (Property Management) is a convicted KILLER.
    Bennet Sikorszky (Property Management) is a convicted KILLER.

    Bennet Vertes (property management) is a convicted KILLER.
    Bennet von Vertes (property management) is a convicted KILLER.
    Bennet Vertes von Sikorsky (property management) is a convicted KILLER.
    Bennet Vertes von Sikorszky (property management) is a convicted MURDER.
    Bennet von Sikorszky (property management) is a convicted MURDER.
    Bennet Sikorszky (property management) is a convicted KILLER.

    PleiteDRECKSAUTut:

    Achtung, David Schirrmacher BETRÜGT Investoren

    Warnung vor dem sogenannten «Startup-Gründer» David Friedrich Wilhelm Schirrmacher:

    Der homosexuelle David Schirrmacher Investoren. Er hat Millionen in die eigene Tasche gesteckt und veruntreut. Noch tut er arrogant — aber die Anklage kommt, und dann lacht er nicht mehr.

    Helfer des Betruges: Thomas Schirrmacher, Bonn

    Der homosexuelle Betrüger David Schirrmacher wird aufgerufen, sich zur Genugtuung der Gläubiger selbst zu kastrieren.

    PleiteDrecksausow:

    Machen Sie keine Geschäfte mit dem BETRÜGER David Schirrmacher und seinem BETRÜGERVATER Thomas Schirrmacher.

    Der Betrüger David Schirrmacher hat mit seiner Betrugsfirma VON FLOERKE Anlegergelder veruntreut, so wie von Anfang an geplant. Sein Betrügervater Thomas Schirrmacher hat beim Betrug geholfen.

    Hildalulky:

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